Beiträge von Rasala

    Liebe Galaxy-Gaming Community,


    mein Name ist Jessy (Agathe bla bla bla :D) auch wenn einige von euch mich vielleicht auch unter meinem meistgespielten HW- Char Rasala kennen. Es ist so dass ich vor etwas mehr als 2 Jahren hier auf diese Plattform nennen wir es bewegt wurde 😉.Danke im übrigen Hubsy dafür :P:*

    Natürlich habe ich damals wie viele von euch mit HW-RP angefangen, und nach und nach kamen mehr Spiele dazu wie ARK,DBD oder UNO selbst Stadt,Land,Fluss werden hier von Zeit zu Zeit gespielt.

    Ich hab in dieser Community so viele nette Leute kennen gelernt und auch schätzen gelernt das ich einfach mal DANKE sagen wollte.

    Ich meine es ist in den Jahren die ich hier dabei bin echt viel passiert viele liebe und geschätzte Leute kamen neu dazu die man am liebsten gar nicht mehr missen möchte auch sind einige gegangen.

    Ich meine oder vielleicht ist es auch ein dummer Gedanke von mir aber als „langjähriges Mitglied“ bekommt man ja manchmal am Rande mit was es alles braucht um Server wie Hogwarts oder auch andere Kleinprojekte am laufen zu halten und so dachte ich mir das es durchaus angebracht wäre einmal DANKE zusagen.

    Eure Nerven die ihr manchmal habt , echt mal wie Drahtseile oder die Engelsgeduld die ihr manchmal an den Tag legt bewundere ich wirklich sehr.

    Zudem euren Einfallsreichtum , den ihr zum Beispiel bei Events an den Tag legt finde ich super und bin jedes Mal von neuem begeistert was ihr euch diesmal neues habt einfallen lassen.

    Auch und das muss man mal sagen (und nein das ist echt kein Geschleime^^) muss man auch mal DANKE an die Führungsebene sagen die (wie kann man das nett ausdrücken ach egal…) reisen sich manches mal echt den Arsch auf um die Vorschläge, Costum-Chars oder andere Dinge so schnell wie möglich zu erledigen.

    Nachdem ich jetzt die Team-Mitglieder brav gebauchpinselt habe :*wollte ich aber nicht nur denen DANKE sagen viele also ECHT viele aus der Community ob nun lange Mitglieder oder neue hab ich auch lieb gewonnen. (Ja ja auch wenn manche sagen ich sei kratzbürstig bla bla bla 8o) so bin ich doch sehr dankbar euch getroffen zu haben. Ihr bereitet mir manches mal echte Migräne aber, und das ist weitaus häufiger bietet ihr mir eine willkommene Ablenkung zum stressigen Alltag und auch die einen oder anderen Lachtränen.

    Deswegen gilt auch ein großes DANKE an euch liebe Community.

    weis gerade nicht so ganz wie ich das beenden soll deshalb mach ich dreist wie ich bin hier einfach mal n CUT :P


    Eure Rasala/Jessy/Agathe und was da noch alles kommen wird …


    Ps : HAB EUCH LIEB IHR HAIOPAIS
    PPS: Rechtschreibfehler könnt ihr sammeln in einen Briefumschlag packen und bei Ms. Kimmkorn in den Briefkasten stecken <3

    Gott sei dank ich bin nicht die Einzige mit einer So hohen summe
    bei mir liegt der Verwendungsgrad bei 66 aber ich schwöre viele Sachen waren nur Zufall
    ich bin mir keiner Verblödung bewusst und möchte explizit nochmals auf das Alter hinweißen ich kann mit meinem Alten schon viel mehr Blödsinn angestellt haben als ihr Jungspunde :P ^^



    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.





    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".







    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.







    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.







    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.







    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.







    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben. Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."







    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab! Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar! Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.







    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.







    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er. Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.







    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.







    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging. Erwartungsvoll mit einem breiten Grinsen machte er dir Tür, bis sich die Ernüchterung bereits machte, als er in das verschrumpelte Gesicht seines Nachbars blickte.







    Mit einem ruhigem lächeln, um die Trauer und Enttäuschung zu unterdrücken, begrüßte er seinen alten Nachbarn welcher panisch mit den Armen fuchtelte "Dort unten im Hausflur ist eine junge Dame umgeknickt! Sie hat nach dir gefragt und meinte, sie wollte zu dir!". Schnell ging er die Treppe hinunter und sah seine etwas jüngere Schwester mit Tränen in den Augen. Auf die Vermutung hin das der Knöchel verstaucht ist, fuhr er mit ihr zu einem Arzt um sie untersuchen zu lassen.







    Als er im Krankenhaus auf seine Schwester wartete bekam er eine Nachricht von seiner verabredung: "Es tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin. Ich schiebe gerade Überstunden. Ich habe noch eine Patientin und dann komm ich sofort zu dir!". Als er auf die Nachricht antworten wollte, fing das Licht im gesamten Krankenhaus an zu flackern und sein Handy verpasste ihm einen kleinen Stromschlag.







    Der Strom durchzuckte ihn, Peter spürte einen harten Schmerz in der linken Brust, er schnappte nach Luft, griff sich ans Herz und fiel um. Er erinnert sich an die Dunkelheit die ihn umgab und wie er plötzlich nur noch ein grelles Licht war nahm und spürte wie Strom seinen Körper durchzog, sein Brustkorb samt Körper nach oben schoss und er eine männliche Stimme vernahm die rief "Laden auf 200 ... Weg vom Tisch!". Langsam sah er ein kleines aber feines Licht in der Dunkelheit und blickte, nachdem er wieder sehen konnte, in die wundervollen Augen von Dwayne Johnson und seinem durchtrainiertem Körper.



    Nachdem er eine Woche im Krankenhaus verbringen musste, durfte er endlich nach Hause und wurde von seiner kleinen Schwester nach Hause begleitet. Peter freute sich, dass er endlich wieder nach Hause durfte und freute sich noch umso mehr, dass seine Schwester bei ihm war um die Einsamkeit in seinem Herzen, die Dunkelheit die umgab sowie die mörderischen Gedanken in seinem Kopf zu unterdrücken.



    Als er eine Weile alleine Zuhause war, bekam er das Verlangen etwas Lebendiges umzubringen. Als er dann in den Park ging um sich mit seiner Schwester zu treffen, sah er plötzlich die Frau, mit der er sich einige Tage zuvor verabredet hat, wie sie in diesem Moment ein anderen Mann küsst.



    Er blickte auf sein Messer, welches er sich mitgenommen hatte, rannte auf die Frau zu und stach mehrmals auf sie ein. Es fühlte sich gut an; zu gut. Er blickte hinab auf ihren zerschundenen Körper, wie sie sich am Boden wandte wie ein Aal, und während ihm ihr Blut die Hände hinab floss, schaute er dem fremden Mann, welcher alles mit einem vor schreck verzerrten Gesicht beobachtet hatte in die Augen und haucht ihm entgegen: "Du bist als nächstes dran ..."





    Er schreckte hoch, was war das für ein Traum? Fest entschlossen dass es in Alptraum gewesen sein muss, war im der Schreck, das Entsetzten sowie die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben, als er seine Blutverschmierten Hände und Klamotten, vor allem aber die Bettwäsche wahrnahm und das blutverschmierte Messer neben sich auf dem Boden liegen sah...



    Dann fiehl ihm auf das seine Schwester neben ihm saß und ihn dann auch erklärte das sie ihn hat neben 2 Leichen liegen sehen und sie ihn von den Ort ins Auto gezerrt hat und zu ihr nach Hause gefahren sind.



    Sie hatte das Messer im Fluss entsorgt, ihn gewaschen und die Kleidung hinterm Hof in einer alten Öltonne vernichtet und dabei habe sie in seinen Taschen den Krankenhausbericht gefunden, der von letzter Woche war, wo ein apfelsinengroßer
    Hirntumor zu erkennen war, traurig blickte sie in in seine aufgequollenen Augen.


    Auch dachte sie sich das es vielleicht jetzt ,an der Zeit wäre ihm die Wahrheit zu sagen den die Last der Vergangenheit nagte einfach zu stark an ihr.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte nach EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.





    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.





    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben.



    Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."

    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nicht´s anderes."

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.


    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat.


    Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum". Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus.


    Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte nach EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern. Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig.


    Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.


    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.
    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner Besten Freundin sitzen und sich fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum". Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus.



    Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte o
    berste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte nach EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern. Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.
    Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum". Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus.
    Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, den dieser hatte oberste Priorität er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes."Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf.Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat.